Familie auf Abenteuerkurs: Offroad mit den General Grabber AT3 durch Marokkos Wüsten
November 2024
Mit einem sechs Monate alten Baby auf Offroad-Abenteuer durch die Wüste – verrückt oder das perfekte Familienerlebnis? In ihrem restaurierten VW T3 Syncro begibt sich eine junge Familie auf eine dreimonatige Elternzeitreise durch Marokko. Ein entscheidender Sicherheitsfaktor – die Reifen! Die General Grabber AT3 meistern alles, was der Weg bereithält: Sand, Geröll und endlose Weite. Die Geschichte eines einzigartigen Familienabenteuers.
Hallo zusammen! Wir sind Christine und Lukas, eine abenteuerlustige Familie, die Offroad- und Roadtrip-Erlebnisse liebt. Nach drei Jahren intensiver Restauration an unserem VW T3 Syncro war der Moment endlich gekommen: Unsere Elternzeitreise mit unserem sechs Monate alten Sohn führte uns von Deutschland durch Frankreich und Spanien bis nach Marokko. Es war nicht nur unsere erste große Reise als Familie, sondern auch die Premiere für unseren VW T3 Syncro nach seiner langen, mühsamen Wiederbelebung.
Die Vorbereitung auf unser großes Abenteuer
Im Vorfeld stellten wir uns eine Frage: Welche Reifen würden für unseren Abenteuer-Mix aus Autobahn und rauem Gelände die richtige Wahl sein? Die Antwort kam schnell: Die General Grabber AT3, 235/75 R15, waren für uns die perfekte Kombination aus Alltagstauglichkeit und Offroad-Performance. Nicht nur das Aussehen überzeugte uns – die Performance war der Knackpunkt, und die Reifen sollten sich in den kommenden Monaten als eine der besten Entscheidungen für die Reise erweisen.
Ein verspäteter Start und die ersten Nächte im Camper
Unser Plan war es, die Weihnachtsfeiertage schon im warmen Süden zu verbringen. Doch trotz vieler Nachtschichten am VW T3 Syncro verzögerte sich die Fertigstellung, und so machten wir uns kurz nach Neujahr auf den Weg. Die erste Nacht im Bus verbrachten wir bereits auf der Reise Richtung Süden, was für uns alle aufregend war, da unser kleiner Sohn vorher noch nie im Camper geschlafen hatte. Der Anfang war ein wenig holprig, doch unser Sohn gewöhnte sich schnell an das Leben unterwegs, und wir lernten, den Bus und seine Eigenheiten zu schätzen.
Durch Frankreich und Spanien: Ein erster Test für die General Grabber AT3
Über Frankreich ging es in Etappen nach Spanien, wo wir zwei Wochen in Andalusien verbrachten. Hier konnten wir uns an die Fahrten auf der Autobahn gewöhnen und waren überrascht, wie angenehm leise die General Grabber AT3 selbst bei hohen Geschwindigkeiten waren. Auch der Spritverbrauch war moderat, was uns bei einem 30 Jahre alten VW T3 Syncro sehr gefreut hat. Über unsere Instagram- und YouTube-Community, die uns stets mit Rat und Tat zur Seite stand, erfuhren wir von anderen Syncro-Fahrern, dass unser Verbrauch im Vergleich eher niedrig lag – eine wertvolle Bestätigung unserer Wahl.
Der Moment der Wahrheit: Ankunft in Marokko
Die Spannung stieg, als wir schließlich die Fähre nach Marokko bestiegen und afrikanischen Boden unter die Räder bekamen. Mit ein wenig Lampenfieber und einer großen Portion Vorfreude begaben wir uns in die sandigen Pisten und Steinstrecken, die Marokko zu einem Traumziel für Offroad-Liebhaber machen. Für uns war es ein besonders emotionaler Moment, da wir bereits 2018 mit unserem VW T4 Syncro durch Marokko gereist waren – dieses Mal jedoch mit einem ganz anderen Setup und unserem kleinen Sohn an Bord.
In die Weiten der Wüste – und unser Highlight im Draa-Tal
Unser Ziel war der Süden Marokkos, wo wir die Ruhe und Abgeschiedenheit der Wüste genießen wollten. Und genau das haben wir bekommen. So wie wir es uns erhofft hatten, gab uns jede Etappe abseits der Straßen das Gefühl von Freiheit. Ein absolutes Highlight war eine mehrtägige Offroad-Piste durch das berühmte Draa-Tal, die wir zusammen mit einem weiteren Syncro-Fahrer bewältigten. Über drei Tage hinweg legten wir 300 Kilometer zurück, ohne jeglichen Kontakt zur Außenwelt – nur Nomadenzelte und ein einzelnes Expeditionsmobil kamen uns entgegen. Eine solche Erfahrung ist heutzutage selten geworden und umso wertvoller.
Vertrauenssache: Wie uns die General Grabber AT3 im Gelände unterstützten
Während unserer gesamten Reise bewiesen die General Grabber AT3 ihre wahre Stärke: Egal ob im Sand, auf felsigen Pisten oder in den Dünen – die Reifen boten immer ausgezeichnete Haftung und Stabilität. Wir regulierten den Reifendruck für das Gelände oft auf etwa 2-2,5 Bar und senkten ihn im tiefen Sand auf etwa 1,5 Bar, was uns ermöglichte, sicher und problemlos voranzukommen. Trotz der herausfordernden Bedingungen und der über 10.000 Kilometer, die wir insgesamt zurücklegten, mussten wir nie auf unser Ersatzrad zurückgreifen. Auch Monate nach der Reise sind kaum Abnutzungsspuren an den Reifen zu sehen – ein echtes Qualitätsmerkmal.
Ein sicheres Gefühl und die Rückkehr in die Heimat
Der Süden Marokkos war für uns das perfekte Ziel: Weit abseits der typischen Routen, wo das Zusammenspiel aus Campen, Ruhe und Abenteuer einzigartig war. Nach intensiven Offroad-Tagen traten wir die Heimreise an: Den Reifendruck erhöht, ging es entspannt über die Autobahn zurück nach Deutschland. Unser Sohn, der bereits ein Drittel seines Lebens im Camper verbracht hatte, gewöhnte sich nach der Reise wieder ans Schlafen in einem normalen Bett.
Abenteuerlust geweckt: Das nächste Projekt steht schon fest
Diese Reise hat unser Fernweh nur verstärkt – und das nächste Offroad-Projekt ist bereits in Planung. Beim nächsten Mal wollen wir die General Grabber X3 testen, um die Grenzen des Offroad-Fahrens noch weiter auszuloten. Die Performance der General Grabber AT3 hat uns überzeugt, und mit dem neuen Setup freuen wir uns schon jetzt auf kommende Abenteuer und entlegene Routen!
Auch auf der Suche nach dem passenden Reifen für das nächste Offroad-Abenteuer?
Kontakt
Matthias Stemwedel
Internationaler Key Account Manager
Continental | Tires | Ersatzgeschäft Deutschland
Continental Reifen Deutschland GmbH
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