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Das Storchen Racing Team mit General Tire bei der Rallye Breslau 2022

Deutschland - August 2022

  • Die Rallye Breslau ist seit ihren Anfängen eine immense Herausforderung für Menschen und Maschinen.

Die Rallye Breslau ist seit ihren Anfängen eine immense Herausforderung für Menschen und Maschinen. Ihre Beliebtheit ist Jahr für Jahr gewachsen, weil sie immer auf neue Trends reagiert, ohne die Identität ihrer Ursprünge zu verleugnen.

Das „Storchen Racing Team“ aus Nordrhein-Westfahlen war dieses Jahr wieder dabei! 

Das in der Offroad-Szene bekannte Team vertraut sowohl im Rennen als auch auf ihrem Reise-Mitsubishi Pajero V20 seit Jahren den Reifen der Marke General Tire. Mit dem Fahrzeug waren sie schon in Finnland, Paris und Korsika und natürlich diente es auch als Servicefahrzeug bei der Rallye Breslau 2022. In der „polnischen Sahara“ - wie das Gelände um Zagan genannt wird - entschied sich der „Deutsche Rallye Raid Meister 2018 in der Klasse T2“ für den Reifen 265/75R16 (statt LT235/85R16), um einen etwas breiteren Reifen und dadurch mehr Bodenaufstandsfläche zu haben. Das Team entschied sich für einen Reifendruck von 1,6 bar. Damit waren auch die Überführungsetappen auf der Straße für die Reifen keine Herausforderung! Die Reifen sind angenehm auf der Straße, für einen All-Terrain-Reifen ausgesprochen leise, hatten einen geringen Verschleiß und keinen Ausfall durch Reifenschäden.

Die Rallye Breslau 2022 startete im Ort Zagan. Nach dem „Zeremoniellem Start“ fand dort die erste Qualifikationsetappe statt. Danach folgten fünf Rallye-Tage inklusive einer Nacht-Etappe.

Der erste Tag führte das Team direkt in ein Gelände mit „Fesh-Fesh“ ähnlichem Sand. Einige Fahrzeuge fuhren sich trotz All-Terrain-Reifen im Sand fest, während das „Storchen Racing Team“ ohne „die Schaufel in die Hand zu nehmen“, die Etappe meisterte. Ein Verdienst des Fahrers, des Fahrzeugs und der Reifen.

Im Anschluss folgten zwei Etappen mit sandigem Waldboden und Sand. Auch diese schloss das Team souverän ab. An „Tag 2“ standen dieselben Strecken noch einmal an, nur in die andere Richtung. Aufgrund der Erfahrungen des Vortages reduzierte das Team den Reifendruck auf 1,4 bar, was die Fahrleistung noch einmal verbesserte.

Am Ende der Tage in Zagan konnte das Team den 5. Platz von 13 Fahrzeugen in der Klasse „Cross-Country Limited“ vorweisen. Anschließend fuhren die unterschiedlichen Fahrzeugklassen in den Norden von Polen nach Kalisz Pomorskie und dem Polygon Drawsko, in die Nähe von Stettin.

Der Boden war weiterhin sandig, wurde aber mit einem erhöhten Anteil an Geröll, Steinen und Waldwegen etwas härter. Um den geänderten Straßenverhältnissen gerecht zu werden, erhöhte das Team den Luftdruck darum wieder um 0,2 bar erhöht.


General Tire GRABBER AT3

Aufgrund von Verzögerungen durch den Wechsel des Camps starteten die Rennen erst am Abend in die erste Etappe. Der Untergrund bestand hauptsächlich aus Schlamm, Sand und Wasser. Dies sollte sich auch die nächsten Tage nicht ändern. Ohne Probleme und mit präziser Navigation festigte das „Storchen Racing Team“ den 5. Platz in der Wertung.

Sowohl bei den Tagesetappen mit 170 Kilometer Länge als auch in der Nacht zum Freitag mit weiteren 60 km lief das Fahrzeug super und erreichte maximale Leistung. Nach über 1.500 Kilometer Gesamt-Streckenlänge für die „Cross-Country Kategorie“ erreichten das Team erfolgreich die Zieldurchfahrt. Dank einer Super-Teamleistung und der Unterstützung durch General Tire beendete das „Storchen Racing Team“ das Rennen ohne große Schäden und Probleme auf dem 5. Platz.

Kontakt

Matthias Stemwedel

Internationaler Key Account Manager
Continental | Tires | Ersatzgeschäft Deutschland
Continental Reifen Deutschland GmbH

Büttnerstrasse 25
30165 Hannover

+49 (0) 511 938 2470

matthias.stemwedel@conti.de

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